Geschichte

Vereinsgeschichte

Wie alles begann...

Wie es damals, in den 50-ern und 60-ern, noch durchaus üblich war, traf man sich schon mal in Nachbars Garten, um gemütlich zusammen zu sitzen, ein Bierchen zu trinken, zu feiern und zu klönen. Auch wurden dabei schon mal gerne sportliche Dinge unter Zuhilfenahme von „Zielwasser“ angegangen…Man hatte ja sonst nüscht. Auch waren die Regeln in Bezug auf Alkohol und dem Führen von Waffen in der Öffentlichkeit noch nicht so ausgefeilt wie heute.

Hans Thomas bei der Parade 1957

Jakob Reffling, Hans Thomas, Christian Stapelfeld, Otto Wrobel

So traf sich auch im Sommer 1967 die Nachbarschaft der Kolpingstraße im Garten von Heinz Wrobel, als plötzlich die Idee aufkam, nur so zum Spaß, mit einem Luftgewehr auf eine Holzscheibe zu schiessen. Als Anreiz sollte der Sieger damals einen lebenden Hahn gewinnen. Die Siegerin wurde Maria Buynk, - ja damals konnten die Frauen auch schon gut schießen!

(von links) Am Stand: Heinz Krämer, Heinz Wrobel, Agnes Hoever, dahinter „Zaungäste“, ganz rechts Albert Hoever

(von links): Heinz Krämer (am Gewehr), Albert Hoever, Adam Groß und Heinz Wrobel

Maria Buynk mit ihrem „Hahn-Pokal“, daneben u.a. Heinz und Wilma Wrobel .